VERLAG FÜR MODERNE KUNST: Something between us

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Die internationale Gruppenausstellung “Something Between Us” thematisiert den Menschen als Gemeinschaftswesen, als „Zoon politikon“. Dabei blickt die Ausstellung auf die anthropologischen Konstanten zwischenmenschlicher Beziehungen: Liebe, Empathie Geborgenheit, Fürsorge und Sicherheit einerseits, andererseits aber auch Hass, Rollenfixierung, Abhängigkeit, Maßregelung und Ausgrenzung.

Aristoteles charakterisierte den Menschen als „Zoon politikon“, als soziales wie politisches Lebewesen, das zwischenmenschliche Verbindungen eingeht, weil ihm Gemeinschaft ein grundlegendes Bedürfnis ist. Auch heute steht der Mensch, trotz einer zunehmend individualisierten Gesell­schaft, mit seinem Umfeld in einem komplexen, wechselseitigen Abhängig­keitsverhältnis. Partnerschaften, Verwandt­schaftsbeziehung, Freundschaften und andere emotionale Bindungen definieren ein verschlungenes Beziehungs­geflecht.

Die internationale Gruppenausstellung “Something Between Us” thematisiert den Menschen als Gemeinschaftswesen, als „Zoon politikon“. Dabei blickt die Ausstellung auf die anthropologischen Konstanten zwischenmenschlicher Beziehungen: Liebe, Empathie Geborgenheit, Fürsorge und Sicherheit einerseits, andererseits aber auch Hass, Rollenfixierung, Abhängigkeit, Maßregelung und Ausgrenzung. Auch fragt “Something Between Us” danach, wie sich die vertrackten Strukturen des Miteinanders im digitalen Zeitalter verändern.

Mit Kirstin Burckhardt, Miriam Cahn, Teboho Edkins, Vivian Greven, Luzia Hürzeler, Alice Musiol, Warren Neidich, Stefan Panhans, Sibylle Springer, Thomas Taube und Andrea Winkler